Do., 9. März 2023:

0. Eröffnung

14:00–14:30 Begrüßung und Eröffnung

I. Die mvdb als digitale Ressource

14:30–15:15 Matthias Richter, M. Ed. (SLUB Dresden, matthias.richter@slub-dresden.de): Modellieren, Bereinigen, Präsentieren: Aufbau eines Portals für quantitative musikwissenschaftliche Forschungsdaten

15:15–16:00 Dr. Linus Hartmann-Enke (Universität Leipzig, l.hartmann–enke@posteo.de): Ein Blick aufs Ganze. Wie Auswertungen digitaler Verlagsdaten neue Perspektiven schaffen können

––––– 16:00–16.30 Kaffeepause –––––

II. Anknüpfungsmöglichkeiten für die mvdb-Daten

16:30–17:15 Maik Köster, M. A. (Universität zu Köln, mkoest14@uni-koeln.de): Quantitative Verlags- und Aufführungsdaten als Argument für die Zusammenstellung digitaler Musikkorpora? Das Beispiel des Streichquartetts im 19. Jahrhundert

17:15–18:00 Vertr.-Prof. Dr. Susanne Heiter (Universität der Künste Berlin, s.heiter@udk-berlin.de): Leipziger Netzwerke zwischen Frauenbewegung, Musikleben und Verlagswesen

––––– 18:00–18:30 Sektempfang ––––

III. Round-Table

18:30–19:30 Round-Table: Wieviel quantitative Methoden braucht die Musikwissenschaft?

Fr., 10. März

IV. Komponisten und ihre Verleger

9:00–9:45 Severin Kolb, M.A. (SLUB Dresden): Salonmusik-Zugaben als Anreiz für die Publikation ästhetisch „wertvollerer“ Musik? Überlegungen zu einem Geschäftsmodell zwischen Joachim Raff und seinen Verlegern in den 1860er-Jahren

9:45–10:30 Prof Dr. Peter Schmitz (Westfälische Wilhelm-Universität Münster): Julius Otto Grimm und seine Verleger

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10:45–11:30: Ulrike Roesler, M. A. (Goethe-Schiller-Archiv Weimar/Universität Heidelberg, ulrike.roesler@klassik-stiftung.de): Franz Liszt im NetzWERK der Leipziger Musikverlage

V. Popularität und Repertoire

11:30-12:15 Prof. Dr. Stefan Keym (Universität Leipzig): Alte und neue Symphonik im Leipziger Verlagsrepertoire des späten 19. Jahrhunderts

––––– 12:15–13:15 Mittagspause ––––

13:15–14:00 Christopher Klatt, M. A. (HfM Weimar): Patriotische Musik und Verlagsstrategien im 19. Jahrhundert

14:00–14:45 Dr. des. Maximilian Rosenthal (HMT Leipzig): Siegeszug der Maschinen? Was uns die Musikverlagsdaten über die Konkurrenz zwischen mechanischen Klavieren und Notenindustrie verraten.

VI. Poster Session mit Kaffee: Nationale und Internationale Verlagsstrategien

14:45–15:45 Poster von M.A.-Studierenden der HMT Leipzig (Svenja Rademacher, Lindsey King, Yumeng Wu, Friedrich Jopp)

VII. Bearbeitungen als Vehikel der Verbreitung

15:45–16:30 PD Dr. Sebastian Werr (BSB München): Was kann man aus dem historischen Geschäftsarchiv des Musikverlags Schott über den Musikgeschmack des 19. Jahrhunderts erfahren?

16:30–17:15 Lisa Rosendahl, M. A. (Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/ Paderborn & Beethoven-Haus Bonn, lisarosendahl@gmx.de): Kammermusikbearbeitungen als Geschäft: Beethovens Symphonien im Verlag C. F. Peters

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VIII. Abschluss

17:30–18:30 Abschlussdiskussion

Verabschiedung

Das detaillierte Programm finden Sie hier.

Adresse

Hochschule für Musik und Theater

„Felix Mendelssohn Bartholdy“

Grassistr. 8

04107 Leipzig

Auto/Parken

Tiefgarage Bundesverwaltungsgericht / B+B Parkhaus

Beethovenstraße 11

04107 Leipzig

Geöffnet 6:00–23:00 Uhr

Max. 9,00 € pro Tag

3 Min. Fußweg

Öffentliche Verkehrsmittel

Ab Hauptbahnhof

STR 11 bis Münzgasse/LVZ (anschl. 600 m Fußweg, alle 6-12 Min.)

STR 14 bis Neues Rathaus (anschl. 500 m Fußweg, alle 5-15 Min.)

Motel One (Nikolaikirche) zu HMT Grassistr.

Ab Reichsstr.: (100 m Fußweg) Bus 89 (à Connewitzer Kreuz) bis Wächterstr. (anschl. 160 m Fußweg, alle 15 Min.)

Ab Augustusplatz: (400 m Fußweg) STR 11/14 siehe oben

Ab Thomaskirche: STR 9 bis Neues Rathaus (500 m Fußweg, alle 10 Min.)

Fußweg insg.: 1,5 km, 20 Min.

Hier können Sie den Call for Papers herunterladen.

Please find here the translated Call for Papers.